Verkehrswertermittlung von Immobilien in der KARIBIK

Gutachter für Immobilien in der Karibik

 

DIREKTION KARIBIK

Calle Roman Silverio 14

Los Charamico

57000 Sosua / Puerto Plata

Dominikanische Republik

 

 

 

Immobilienbewertung in der KARIBIK

Wir – die BEWERTUNGSSTELLE FÜR AUSLANDSIMMOBILIEN – haben uns als Wertgutachter / Property Valuer auf die unabhängige Verkehrswertermittlung von Immobilien in der KARIBIK spezialisiert.

Durch unsere Orts- und Marktkenntnisse ist es uns möglich, detaillierte und fundierte Verkehrswertgutachten für Immobilien in der KARIBIK nach deutschen Richtlinien zu erstellen.

Unsere weltweiten Kunden können daher auf „MADE IN GERMANY“ vertrauen!

Mit der Zertifizierung nach DIN EN ISO/IEC 17024 verfügen wir über die höchste Qualitätsstufe für Sachverständige / Gutachter weltweit und genießen auch bei Gerichten, Finanzämtern und sonstigen Behörden volle Anerkennung.

Sie besitzen eine Immobilie in der KARIBIK, Dominikanische Republik, Kuba, JamaikaGrand Cayman und möchten den Verkehrswert wegen Verkauf oder Scheidung wissen? Sie benötigen für die Berechnung der Erbschaftssteuer / Schenkungssteuer / Pflichtteilsanspruch ein Verkehrswertgutachten für ein Haus in der KARIBIK für das Finanzamt oder Behörden? Oder Sie möchten für private Regelungen den Marktwert einer Immobilie in der KARIBIK kennen und diesen neutral bescheinigt wissen?

 

Fragen Sie jetzt unverbindlich an, gerne beraten wir Sie kostenfrei und ermitteln Ihren Bedarf!

 

 

 


Verkehrswertermittlung von Immobilien in der Karibik

Die Karibik ist eine Region im westlichen, tropischen Teil des Atlantischen Ozeans nördlich des Äquators. Als Teil des mittelamerikanischen Subkontinents besteht sie aus den am und im Karibischen Meer gelegenen Inseln und Inselgruppen und dem Meeresgebiet zwischen ihnen. Am Westende reicht die Karibik in den Golf von Mexiko.

Die Karibik ist nach dem Volk der Kariben benannt, das die spanischen Eroberer auf den Kleinen Antillen (lat. ante ilium, „vorgelagerte Inseln“) vorgefunden haben. Sie wurde bzw. wird auch Westindien genannt, da man sich bei ihrer "Entdeckung" auf direktem Seeweg nach Indien glaubte.

 

Nach der Abgrenzung der Internationalen Hydrographischen Organisation liegen die bogenförmig angeordneten Inseln der Karibik innerhalb des Karibischen Meeres.[1] Dieses bildet von der Halbinsel Yucatán bis zum nördlichen Südamerika quasi ein Rechteck. Außerdem befindet sich vor der belizischen Küste das zweitgrößte Riffsystem der Erde: das Belize Barrier Reef. Höchste Erhebung in der Karibik ist der Pico Duarte mit 3.098 m in der Dominikanischen Republik. Größter Wasserfall ist der Wasserfall El Limon auf der Halbinsel Samana in der Dominikanischen Republik mit rund 40 m, gefolgt von den Mt. Carmel Falls.

Im Karibikraum leben etwa 40 Mio. Menschen unterschiedlicher Herkunft auf einer Gesamtfläche von ungefähr 220.000 km² (siehe unten). Neben den sehr wenigen verbliebenen indigenen Bewohnern leben vor allem Menschen afrikanischer und europäischer Herkunft, Kreolen sowie Inder (vor allem auf Trinidad und Tobago) und Chinesen auf den verschiedenen Inseln der Karibik. Spanisch mit ca. 70 % und Englisch mit ca. 24 % sind die Hauptsprachen der Karibik, daneben werden Französisch (vor allem in Haiti), Niederländisch und verschiedene Formen des Kreolischen oder Caribischen gesprochen (insbesondere im Alltag).

Die Lebenserwartung lag 2013 durchschnittlich bei 72 Jahren und 26 % der Bevölkerung gehörten zu den unter 15-Jährigen, während 9 % über 65 Jahre alt waren. Es wanderten zwar mehr Menschen ab als zuwanderten, dennoch ist die Bevölkerungsdichte von 180 Einwohnern pro km² global verglichen relativ hoch.[2]

Wichtige karibische Bildungseinrichtungen sind die „University of the West Indies“ und das „Centre for Hotel and Tourism Management“. Der Tourismus ist eine der wichtigsten Einnahmequellen für die karibischen Staaten. Daneben existieren im Finanzdienstleistungsbereich viele Steueroasen, allen voran auf den Kaimaninseln.

Ein zweijährlich stattfindendes Sportereignis stellt die Fußball-Karibikmeisterschaft dar.
In der Karibischen Küche werden insbesondere Fisch, Hülsenfrüchte und Gewürze verwendet.

Generell herrscht tropisches Regenwaldklima und somit ein Tageszeitenklima mit Durchschnittstemperaturen über 20 °C vor. In den Sommermonaten von Juni bis September liegt die Regenwahrscheinlichkeit bei ca. 30–50 %. Die Wintermonate zwischen November und April hingegen sind mit fünf bis neun Regentagen die trockensten Monate im Jahr.[4] Darüber hinaus hat der nach Europa driftende Golfstrom seinen Ursprung in den Bahamas. Die Bezeichnung über/unter dem Winde der Antillen deutet auf den Einfluss des Nordostpassates hin. Eine weitere Naturerscheinung sind entstehende oder vorbeiziehende Hurrikane, die regelmäßig Schäden z. B. durch Überschwemmungen verursachen.

Zu den ansässigen Tierarten zählen unter anderem der Karibik-Manati, die Karibik-Languste oder Leguane. Andere Arten wie die Karibischen Spitzmäuse sind aufgrund anthropogenen Einflusses bereits ausgestorben. Durch den exportorientierten Anbau von Cash-Crops (traditionell z. B. Zuckerrohr) auf monokulturellen Plantagen wurden einheimische Pflanzenarten wie die Mangroven stark zurückgedrängt. Viele der Böden sind vulkanischen Ursprungs und verschieden fruchtbar.

Hispaniola (auch Hispañola; spanisch La Española ‚die Spanische‘) oder Kiskeya (in der Sprache der Taínos), spanisch Quisqueya, ist mit einer Fläche von etwa 76.480 km² die zweitgrößte der Großen Antillen und gleichzeitig der gesamten Westindischen Inseln. Auf der Insel liegen die Staaten Haiti und Dominikanische Republik.